Gutes tun ist leicht, wenn viele helfen
(Hermann Gmeiner, Gründer der SOS-Kinderdörfer)
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde und Förderer,
mit diesem Infobrief möchten wir Ihnen heute wieder einen kleinen aktuellen Einblick in ausgewählte Projekte und Aktionen unserer ausschließlich ehrenamtlichen Arbeit für Kinder in Not geben. Gleichzeitig Ihnen aber auch die Gewissheit vermitteln, dass wir die uns anvertrauten Spendengelder und verschiedenartigen Sachspenden sehr verantwortungsbewusst und insbesondere auch bestimmungsgerecht einsetzten und auch weiterhin einsetzen werden.
Unser letzter Infobrief befasste sich schwerpunktmäßig mit der in der Öffentlichkeit sehr aufmerksam verfolgten Initiative Kinderpatenschaften und Kindergartenpatenschaften. Zwei Projekte, die unsere kleine Hilfsorganisation noch deutlicher in den kritischen Blickpunkt der breiten Öffentlichkeit stellte, uns weit über die Grenzen von Oberursel und Umgebung hinaus bekannt machte und neue zusätzliche Spenderkreise und Förderer eröffnete. Durch die dauerhafte Spendenbereitschaft verschiedener Mitmenschen ist es gelungen, die monatlichen Kosten von rd. € 250,- für das in Rumänien mit Modellcharakter gestartete Projekt eines integrativen Kindergartens, fast annährend zu decken und somit sehr schnell zu verwirklichen. Sie erinnern sich bestimmt noch, dass es die Idee von Marion Elbert war, den aus ärmlichsten dörflichen Verhältnissen aus Carani stammenden Kindern, deren Eltern nicht in der Lage sind, die geringen monatlichen Aufwendungen für einen kommunalen Kindergarten zu tragen, von der Straße weg zu holen und ihnen, wenigstens für die Zeit ihres Aufenthaltes in der Casa „Sf. Maria“, ein Stück anderer Lebensqualität zu vermitteln. Inzwischen werden 17 Mädchen und Jungs von zwei fachlich gut ausgebildeten und erfahrenen Betreuerinnen liebevoll umsorgt. Auf diesen Erfolg, den letztlich in finanzieller Hinsicht unsere Kindergartenpaten erst ermöglichten, sind wir stolz und voller Dankbarkeit. Sie sehen an dieser Initiative sehr eindrucksvoll, wie leicht es ist, mit nur € 10,-- p.M. einem Kind den Start in eine bessere Zukunft zu ermöglichen.
Inzwischen konnten wir für acht der insgesamt 12 mehrfach behinderten jungen Menschen, die in der Casa „Sf. Maria“, Carani, eine vorbildliche Betreuung erfahren, Pateneltern in Deutschland vermitteln. Die Pateneltern und wir wissen sehr wohl, dass sich Patenschaften für mehrfach behinderte junge Menschen grundlegend von Patenschaften für gesunde Kinder unterscheiden. Ihr zukünftiges (?) Patenkind ist nicht in der Lage, Ihnen persönlich einen Brief zu schreiben und Ihren für Ihre finanzielle Hilfe zu danken. Durch einen jährlichen Gesamtbericht der bewährten, fachkompetenten und sehr engagierten Heimleitung in Carani übersenden wir allen Paten einen aktuellen Status. Alle Pateneltern können Ihr Patenkind in Rumänien gerne auch direkt besuchen. Rufen Sie uns an. Wir geben Ihnen gerne die hierfür erforderlichen Informationen und Reisetipps. Insbesondere für unser Projekt: „Kinderpatenschaften Casa Sf. Maria, Carani/Romania“, suchen wir dringend noch weitere Paten. Vielleicht können Sie in Ihrem unmittelbaren Umfeld für uns werbend und auch vermittelnd tätig werden. Wir danken Ihnen hierfür sehr herzlich.
Im Berichtsjahr 2003 konnten wir unsere bisher größten in Eigenregie durchgeführten LKW-Hilfstransport auf die 1420 Kilometer lange Reise nach Carani und Timisoara schicken. Dank der sehr guten und persönlichen Zusammenarbeit, die unser Hilfswerk mit Herrn Direktor Herbert Gruen, Caritas-Verband Timisoara verbindet, verluden wir über den Caritas-eigenen Lastzug insgesamt ca. 18 Tonnen an dringend benötigten Hilfsgütern. Mirko, der rumänische Fahrer, von dessen Erfahrungen Hans-Otto Elbert bereits mehrmals an der ungarisch-rumänischen Grenze bei der Abwicklung der schwierigen rumänischen Zollformalitäten sehr hilfreich unterstützt wurde, steuerte den 18 Jahre alten, stahlblauen MAN-40-Tonner-LKW sicher nach Rumänien. Alle Hilfsgüter kamen.
Wohlbehalten und vollständig in Rumänien an und konnten unmittelbar an die Empfänger (Kinderheim Casa „Sf. Maria“, Carani und für das Straßenkinderprojekt im „Pater-Jordan-Haus“ des deutschen Paters Berno Rupp, kath. Pfarrgemeinde St. Elisabeth, Timisoara) verteilt werden. Die Kosten für die Durchführung der Hilfstransporte erhöhten sich mit der Einführung der österreichischen LKW-Maut (seit Januar 2004) nochmals deutlich um weitere € 280,--/je Strecke. Entgegen vielfacher Meinungen in der Öffentlichkeit sind auch Hilfsorganisationen von diesen zusätz-lichen Gebühren voll betroffen (keinerlei Sonderbehandlung durch die österreichischen Be-hörden). Vor dem Hintergrund gerade zu explodierender Transportkosten recherchieren wir z.
Zt. verschiedenartige Möglichkeiten, die in Carani benötigten Hilfsmittel direkt in Rumänien (viele deutsche/österreichische Firmen unterhalten dort inzwischen Fabriken oder Werksniederlassungen) zu beschaffen und über die jeweiligen deutschen, bzw. öster-reichischen Stammsitze der Firmen zu bezahlen.
In diesem Zusammenhang danken wir aber auch sehr herzlich für erhaltene Sachspenden und nennen an dieser Stelle beispielhaft und auch nur auszugsweise insbesondere: Geschäftsleitung der Firma Milupa AG, Friedrichsdorf (Kinderbreie; Tees; Zwieback), Frau Nicole Trautmann und ihr Team von der Firma LKW-Vermietungen Buchbinder, Oberursel/Regensburg (Bereitstellung von LKWs für unsere Fahrten, insbesondere nach Rumänien, zu Selbstkosten), Werbeagentur Hans G. Usinger, Oberursel (grafische Gestaltung unseres Flyers: Kinderpatenschaften/Kindergartenpaten-schaften), Druckerei Nejedly GmbH, Herrn Seyd-Ahmadiyan, Friedrichsdorf (Herstellung und Lieferung sämtlicher Drucksachen), Firma Michael Bender, Umzugsspedition, Oberursel-Bommers-heim (Überlassung von vielen Umzugskartons für unsere Transporte), Firma Paul Hartmann AG, Herbrechtingen bei Ulm (Spende von Erwachsenenwindeln; Bezug von Windeln zu Fabrikpreisen), Firma V.I.S.T. GmbH, Herr Michael Haug und Herrn Dennis Riedel, Medien- und Internetagentur, Königstein/Taunus (Beratung, Gestaltung und Umsetzung unseres Internetauftritts), Team der Kleiderkammer der Sozialstation Oberursel, Hollerberg, stv. Frau Wendland und Frau Netz und insbesondere bei Herrn Kai Kottwitz, Kottwitz & Partner Wirtschaftsprüfer und Steuerberatungsgesellschaft, Oberursel (steuerliche Beratungen; kostenfreie Erstellung des freiwilligen jährlichen Wirtschaftsprüfungsberichts zu unserem Vereinsrechnungswesen).
Fast schon traditionell beteiligten wir uns auch im November 2003 an der ursprünglich von der Rudolf-Walther-Stiftung (RWS), Gründau-Lieblos, initiierten sehr schönen Aktion „Weihnachtspäck-chen für Waisenkinder“ und sammelten an zwei Samstagen ganztägig mehr als 2.300 festlich verpackten Geschenkpakete. Wieder nahmen auch im vergangenen Jahr verschiedene in Oberursel und Umgebung ansässige Kindergärten/Kindertagesstätten und Schulen teil. Mit dem Geschäftsführer der Rudolf-Walther-Stiftung, Lutz Heer, besteht die verbindliche Absprache, dass alle von uns an die RWS übergebenen Weihnachtspäckchen ausschließlich in der Region Timisoara an Kindergärten und Schulen, das große Kinderkrankenhaus der Stadt Timisoara einschl. der Kinder-Aids-Station und verschiedene Kirchengemeinden gezielt an bedürftige Empfänger verteilt werden. Wir wissen aus eigener Erfahrung (Hans-Otto Elbert begleitete verschiedene Aktionen der Rudolf-Walther-Stiftung in
Timisoara mehrmals „vor Ort“), dass die Organisation und Verteilung verantwortungsbewusst und zielgerichtet erfolgt. Auch bei dieser Art der Hilfe für Kinder in Not konnten wir auf die Bericht-erstattung in den bekannten Regionalzeitungen (Taunus-Zeitung, Frankfurter Rundschau und Oberurseler Woche) aufbauen.
Bereits zum dritten Male übergab uns die kath. Kirchengemeinde St. Nikolaus, Eschborn-Niederhöchstadt, den Nettoerlös ihres traditionellen St. Martin-Basars. Nachdem in 2001 diese Spendenmittel in die Aktion: Ein Behindertenbus für die Kinder von Carani einflossen, vereinbarten wir mit der Initiatorin, Frau Klaudia Klötzl und ihrem Team, dass der Erlös 2002 für die Anschaffung von Musikinstrumenten und pädagogisch wertvollen Spielgeräten Verwendung finden sollte. Der Erlös des St. Martin-Bazars 2003 sichert die Finanzierung des neuen Spielplatzes im Garten des Kinderheims Casa „Sf. Maria“, dessen Errichtung in stabiler Holzbauweise z.Zt. erfolgt. Wir danken allen SpenderInnen und Helfern der kath. Kirchengemeinde St. Nikolaus, Eschborn-Niederhöchstadt, sehr herzlich für diese vorbildliche Initiative und freuen uns auf die Fortsetzung dieser nachahmenswerten direkten Hilfe für die mehrfach behinderten jungen Menschen in Carani.
Auch im Jahr 2003 erhielten wir durch Zuweisung von Bußgeldern des Amtsgerichts Usingen/Taunus zusätzliche finanzielle Mittel. Wir danken Herrn Matthias Wolf, Jugendrichter am Amtsgericht, sehr herzlich für seine Art der finanziellen Unterstützung unseres Hilfswerkes.
Spende statt Geschenke: dieses Leitmotiv beherzigten verschiedene Oberurseler Bürger und Bürgerinnen und verbanden „große“ Geburtstage mit der Bitte um eine Spende anstelle von evtl. zugedachten Blumen und/oder Geschenken für unseren gemeinnützigen Verein. Stellvertretend möchten wir an dieser Stelle den beispielhaften Spendenaufruf des bekannten und renommierten Oberurseler Arztes Dr. Norbert Dickopf zu seinem 65. Geburtstag im Sommer 2003 nennen. Herr Dr. Dickopf kennt aus seinen Aufenthalten in Rumänien (letztmalig im Juni 2003) die von unserer kleinen Hilfsorganisation durchgeführten Projekte und konnte dadurch seinen vielen Geburtstags-SpenderInnen sehr anschaulich berichten, dass diese Gelder bestimmungs- und fachgerecht eingesetzt werden. Herzlichen Dank dafür.
Einen ganz herzlichen Dank möchten wir gerne an eine junge Mitbürgerin aus Schmitten/Taunus weitergeben. Sie hat anlässlich ihrer Konfirmation auf persönliche Geschenke verzichtet und um Geldspenden für die Casa „Sf. Maria“, gebeten. Eine sehr bemerkenswerte und zur Nachahmung gerne empfohlene vorbildliche Aktion.
Viele kleine Hilfestellungen leisten wir jedoch völlig ‚geräuschlos‘: hier schnell und fachgerecht ein dringend benötigtes Hilfsmittel oder einen notwendigen Ersatz beschaffen und per Linienbus ab Frankfurt-Hauptbahnhof auf den weiten Weg nach Timisoara (tägliche Busverbindung) bringen.....und, und und. Die Auflistung dieser vielen verschiedenartigen Hilfen würde den Rahmen dieses Infobriefes weit sprengen.
In unserem letzten Jahresbericht vom Mai 2003 informierten wir Sie bereits, dass wir uns auf ausschließlich freiwilliger Basis einem sehr umfangreichen und zeitintensiven Prüfungsverfahren des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) in Berlin unterziehen. Diese Institution, die vom Senat der Stadt Berlin, dem Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend, der Industrie- und Handelskammer Berlin, dem Deutschen Städtetag und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e.V. getragen wird, prüft im Wege einer Selbstverpflichtung auf Antrag Organisationen in Deutschland, die durch Geld- und Sachspenden Hilfe leisten auf die verantwortungsbewusste und insbesondere bestimmungsgerechte Verwendung der anvertrauten Gelder und Sachleistungen. Ziel ist die Verleihung des „DZI-Spenden-Siegels“ (Qualitätszertifikat). Das umfangreiche Prüfungsverfahren wurde im Oktober 2003 abgeschlossen. Mit Urkunde vom 30. Oktober 2003 (auf unserer Internetseite hinterlegt) hat uns das Institut bestätigt, dass wir die Leitlinien zur Selbstverpflichtung spendensammelnden Organisationen als Grundlage unserer Arbeit anerkannt haben. Die dazu erforderlichen Angaben haben wir vollständig und richtig gemacht und belegt. Dies wurde durch das DZI intensiv und umfassend geprüft; als Ergebnis wurden wir in das Wohlfahrtsarchiv aufgenommen. Wir sind berechtigt, das DZI Spenden-Siegel zu führen. Ein Erfolg, auf den wir stolz und dankbar sind. Ein Qualitätszertifikat, das unserer kleinen Hilfsorganisation bereits neue Spender aus der gesamten Bundesrepublik eröffnet hat und sicherlich auch in Zukunft noch eröffnen wird. Aber auch die erhoffte eindrucksvolle Bestätigung an unsere seitherigen SpenderInnen, dass Sie Ihre Gelder einer vertrauenswürdigen und seriösen Organisation anvertraut haben.
10 Jahre Kinderheim Casa „Sf. Maria“, Carani/Romania
Vor inzwischen mehr als 10 Jahren gründete die deutsche Ordensschwester Georgis, die heute im Alfred-Delp-Haus in Oberursel/Taunus arbeitet, in dem kleinen Dörfchen Carani vor den Toren der rumänischen Industriestadt Timisoara ein Kinderheim für mehrfach behinderte junge Menschen, das sie Casa „Sf. Maria“ nannte. Schwester Georgis wurde von ihrem deutschen Orden unmittelbar nach dem Sturz des kommunistischen Systems unter Ceausescu (1989) nach Rumänien entsandt und lernte die unbeschreibliche Not und die katastrophalen Zustände in den rumänischen Waisenhäusern hautnah kennen. Unermüdlich kämpfte sie mit den rumänischen Behörden und Instituten, überzeugte ihre Ordensleitung in Deutschland und fand in dem Caritas-Verband der Diözese Timisoara einen bekannten und zuverlässigen Partner, der die schwierigen Aufgaben der vielfältigen Administration
löste. Das alte Pfarrhaus des Dörfchens Carani wurde in den Folgejahren, ausschließlich mit Spendengeldern aus Deutschland, zu einer vorbildlichen Einrichtung für die Betreuung von mehrfach behinderten jungen Menschen um- und immer wieder weiter ausgebaut. Heute leben dort zwölf behinderte Jugendliche, die von einem Team von sechs Betreuerinnen und Betreuern liebevoll nach anerkannten Standards versorgt werden. An dem feierlichen Festgottesdienst am 21. Juni 2003 in der kath. Pfarrkirche zu Carani und der akademischen Feier in den Räumen der Casa „Sf. Maria“, liebevoll mitgestaltet durch die behinderten jungen Menschen und ihre BetreuerInnen, nahmen neben den Eltern der Kinder und vielen Dorfbewohnern, eine große Anzahl von geladenen in- und ausländischen Gästen und Förderern teil. Unter ihnen auch Hans-Otto Elbert, Dr. Norbert Dickopf mit seiner Delegation aus Oberursel und dem Westerwald.
Dass diese direkte Hilfe für Kinder in Not in der Vergangenheit überhaupt möglich war - dazu haben Sie mit Ihrer einmaligen oder regelmäßigen Spende einen bedeutenden Beitrag geleistet. Gerne möchten wir Ihnen mit diesem Infobrief nochmals herzlich danken und in diesen Dank ausdrücklich auch die jungen Menschen und Ihrer BetreuerInnen in Carani mit einschließen. Denn nur mit Ihrer regelmäßigen und dauerhaften finanziellen Zuwendung können wir kalkulierbare Unterstützung leisten.
Wir wissen sehr wohl, dass Sie fast täglich in Ihrem Briefkasten Hilferufe von verschiedenen Organisationen vorfinden, die alle auf Spenden angewiesen sind und auf Ihre finanzielle Unterstützung hoffen. Die Not in der Welt ist immer noch unbegreiflich groß und überall fehlt es an vielen Orten teilweise an einfachsten Hilfsmitteln. Auch heute noch, fast 15 Jahre nach der historischen Revolution in Rumänien, hat sich die teilweise sehr schlimme Situation für viele rumänische Waisen- und Straßenkinder noch immer nicht deutlich verbessert. Im Vertrauen auf Ihre auch zukünftige finanzielle Unterstützung sind wir zuversichtlich, unsere sehr engagierte Arbeit weiter leisten zu können.
Die Mittelverwendungen der Geld- und Sachspenden wird in Rumänien durch den Caritasverband Timisoara, verantwortlich Herr Dir. Herbert Gruen, sehr genau und effektiv überwacht. Gerne senden wir Ihnen auf Anforderung eine Kopie des Bestätigungsschreibens des Caritasverbandes vom Dezember 2003 zu. Durch die regelmäßigen Besuche (letzter Aufenthalt im April 2004) von Hans-Otto Elbert in Rumänien, begleitet durch intensive telefonische Kontakte, überzeugen wir uns jeweils direkt an Ort und Stelle von dem Fortschritt der geförderten Projekte und können Ihnen ausdrücklich bestätigen, dass alle eingesetzten Geld- und Sachspenden gut und sinnvoll angelegt wurden und insbesondere auch weiterhin werden.
Der lange in Carani geplante Erweiterungsbau der Casa „Sf. Maria“ (für Haustechnik, Administration, Fahrzeugunterstellung, Übernachtungsmöglichkeiten für Gäste) ist inzwischen behördlich genehmigt. Die Bauarbeiten wurde begonnen. Die schwierigen Gründungsarbeiten sind abgeschlossen; die Betonplatte vollständig gegossen. Eine neue Sickergruppe, finanziert durch eine zweckbestimmte Einzelspende, ist in Arbeit. Der Abschluss der Baumaßnahme, die Gesamtkosten von rd. € 35.000,-- auslösen wird, ist für Oktober 2005 geplant. Direkte Hilfe für Kinder in Not e.V. wird diese bauliche Erweiterung finanziell begleiten. Dazu appellieren wir schon heute an Ihre großzügige Spendenbereitschaft.
Wir garantieren Ihnen nach wie vor, dass alle Gelder unmittelbar und direkt einsetzt werden. Sämtliche Verwaltungskosten wurden und werden durch den ersten Vorsitzenden unseres gemein-nützigen Kinderhilfswerks persönlich getragen. Damit stellen wir sicher, dass Ihre Hilfe den bedürftigen jungen Menschen in Romania ungeschmälert und direkt zu kommt.
Helfen macht Freu(n)de. - Wir vertrauen auf Ihre Hilfe, damit wir weiterhin helfen können.
Mit besten Grüßen und herzlichem Dank
Hans-Otto Elbert (1. Vorsitzender)
Bitte hier abtrennen und in einem frankierten Umschlag zurück an:
Direkte Hilfe für Kinder in Not e.V. AbsenderIn:
Gemeinnütziges Kinderhilfswerk Name/Vorname
Goldackerweg 10 Strasse/Hausnr.
D-61440 Oberursel/Taunus PLZ/Ort